Wengerter hoffen auf Bewässerungsanlage

Illingen

Trockenheit in Schützingen macht Weinbauern zu schaffen. Bergbrunnen wird als Quelle untersucht.

Trockenschäden im Weinberg. Foto: Archiv

Trockenschäden im Weinberg. Foto: Archiv

Illingen-Schützingen. Der Klimawandel und die anhaltende Trockenheit macht Schützinger Wengertern zu schaffen. Zur Vermeidung von Pflanzenschäden sind sie immer wieder gezwungen, im Sommer ihre Reben zu bewässern. Das Wasser dafür müssen sie an einer Abgabestelle der Gemeinde im Schmietal in Behälter abfüllen, mit Traktoren zu den „Neuen Weinbergen“ bringen und es dort vergießen. Ihrer Ansicht nach sei diese Bewässerungsmethode aufgrund der Entfernung von rund drei Kilometern zur Abgabestelle sowie der unterschiedlichen Höhenlagen mit Differenzen von bis zu 150 Höhenmetern auf lange Sicht weder ökologisch noch ökonomisch sinnvoll. Als Alternative haben sie eine Bewässerungsanlage ins Spiel gebracht, die sich aus dem Bergbrunnen speist.

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