Aus dem Nachlass eines Ötisheimers hat die Autorin dieser Zeilen unlängst einen wahren Schatz erhalten: Sammelbände, in denen die jährlichen Veröffentlichungen unter dem Titel „Württemberg – Monatsschrift im Dienste von Volk und Heimat“ zusammengefasst sind. Das älteste Exemplar, das nun eine neue Heimat gefunden hat, stammt aus dem Jahr 1929 und zeigt, dass sich die Menschen bereits vor der von den Nationalsozialisten erzwungenen Instrumentalisierung der Genealogie für ihre Wurzeln interessiert haben.
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