Starker Tobak für den Sozialminister

Illingen

Karin Eckstein und ihr Team legen beim Besuch von Manfred Lucha in der Familienherberge Lebensweg den Finger in die Wunde. Darin tummeln sich störrische Behörden, widerwillige Krankenkassen und Gesetze mit Lücken. Auf der Strecke bleiben Eltern, die Hilfe benötigen.

Manfred Lucha (Mitte) im Gespräch mit (v. li.) Karin Eckstein von der Familienherberge Lebensweg, der Landtagsabgeordneten Stefanie Seemann, Simone Fischer, Landesbeauftragte für Menschen mit Behinderungen und Bürgermeister Armin Pioch. Fotos: Fotomoment

Manfred Lucha (Mitte) im Gespräch mit (v. li.) Karin Eckstein von der Familienherberge Lebensweg, der Landtagsabgeordneten Stefanie Seemann, Simone Fischer, Landesbeauftragte für Menschen mit Behinderungen und Bürgermeister Armin Pioch. Fotos: Fotomoment

Illingen-Schützingen. Über anerkennende Worte und Auszeichnungen – bis hin zum Medien- und Fernsehpreis Bambi in der Kategorie „Stille Helden“ – kann sich Karin Eckstein, Initiatorin der Familienherberge Lebensweg nicht beklagen. Schöne Worte sind aber manchmal nur Schall und Rauch. „Das war kein kleiner Hilferuf, das war schon ein großer“, hat Eckstein am Dienstag gesagt, nachdem Manfred Lucha, Landesminister für Soziales, Gesundheit und Integration, im Rahmen seiner Sommertour schon von Schützingen aus weitergezogen war nach Karlsruhe zum Center of Health Technologies am KIT.

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