Mit Bildung den Teufelskreis der Armut durchbrechen
Illingen
Verein „Hoffnung für Indien“ stellt in Illingen sich und seine Projekte vor. Schulhausbau soll Situation für mehr als 600 Kinder verbessern.
Illingens Bürgermeister Armin Pioch würdigt den Einsatz von Sarah Holzwart (v.li.), Anette Kirschner und Carmen Kirschner vom Verein „Hoffnung für Indien“. Foto: Stahlfeld
Illingen. In einer Zeit, in der viele nur an sich selbst denken, sei der Einsatz für andere hoch anzurechnen, betonte Illingens Bürgermeister Armin Pioch, als am Montagabend der ehrenamtliche Verein „Hoffnung für Indien“ im Illinger evangelischen Gemeindehaus sich und aktuelle Projekte vorstellte. Pioch hatte die Schirmherrschaft für den Abend übernommen, an dem die rund 40 Besucher nicht nur zahlreiche Informationen erwarteten. Im Anschluss an den Vortrag der Vorsitzenden Carmen Kirschner wurden traditionelle indische Speisen wie Chicken Curry, Linsen Curry und Mandelkuchen serviert.
Wir freuen uns, dass Sie sich für
einen Artikel interessieren.
Jetzt registrieren und weiterlesen.
- ➔ Alle Webseiteninhalte
-
➔ Inklusive aller
Artikel
- ➔ Jederzeit kündbar
Sie sind bereits Abonnent? Hier einloggen