Jubiläumsfieber erfasst die Schützinger

Illingen

Mit einem offiziellen Festakt starten die Feierlichkeiten zum 1000-jährigen Bestehen des Illinger Ortsteils: Festredner finden lobende Worte, bringen Geschenke mit und freuen sich über ein buntes Programm, bei dem auch der Schützinger an sich charakterisiert wird.

Bleibende Erinnerung: Britta Behr stiftet zum Jubiläum die von Dieter Binder (re.) geschaffene Figurengruppe, sehr zur Freude von Bürgermeister Armin Pioch. Foto: Fotomoment

Bleibende Erinnerung: Britta Behr stiftet zum Jubiläum die von Dieter Binder (re.) geschaffene Figurengruppe, sehr zur Freude von Bürgermeister Armin Pioch. Foto: Fotomoment

Illingen-Schützingen. Mit einem Festakt haben am Samstag die Jubiläumsfeierlichkeiten in Schützingen begonnen. Denn vor 1000 Jahren wurde der Ort zum ersten Mal in einer Urkunde erwähnt. Dass die Schützinger diesen besonderen Anlass gebührend zu feiern wissen, wunderte in der Festhalle niemanden. Schon in früheren Jahrhunderten strotzten die Bürgerinnen und Bürger vor Energie und Tatkraft, stellten Festredner fest. Seit 2018 hatte man sich auf das Jubiläum vorbereitet. „Einen 1000. Geburtstag feiert man nicht jeden Tag“, unterstrich Bernd Schaßberger, Sprecher des Jubiläumsarbeitskreises und startete als „Ureinwohner“ beim Festabend den Versuch, die Schützinger zu charakterisieren. Keine einfache Aufgabe, wie er einräumte. Ohne Frage, die Menschen feierten gerne, sie seien bodenständig, heimatverbunden, umgänglich und offen – „aber halt net zu alle“. Aber auch „Neigschmeckte“ gehörten nach einer Weile dazu.

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