„In der Pandemie gibt es keine Schonfrist“

Illingen

Armin Pioch ist seit 100 Tagen als Illinger Bürgermeister im Amt und vom ersten Moment an mit voller Kraft gefordert. Auch privat hat sich bei ihm einiges verändert.

Leicht waren die ersten 100 Tage als Illinger Bürgermeister nicht. Armin Pioch freut sich aber vor allem darüber, dass die Konflikte des polarisierenden Wahlkampfs scheinbar überwunden sind und er sich Zukunftsthemen widmen kann. Archivfoto: Fotomoment

Leicht waren die ersten 100 Tage als Illinger Bürgermeister nicht. Armin Pioch freut sich aber vor allem darüber, dass die Konflikte des polarisierenden Wahlkampfs scheinbar überwunden sind und er sich Zukunftsthemen widmen kann. Archivfoto: Fotomoment

Illingen. Der 24. Dezember ist für Armin Pioch in mehrfacher Hinsicht ein besonderer Tag. An ihm ist er auch exakt 100 Tage im Amt als Bürgermeister in Illingen. Normalerweise gelten die ersten 100 Tage als „Schonfrist“, aber Pioch weiß: „In der Pandemie gibt es keine Schonfrist.“ Er wurde von Anfang an konfrontiert mit einer dynamischen Entwicklung, die ihn und die gesamte Illinger Verwaltung bis ans Limit gefordert hat. Eine klassische Normalität gab es für Pioch nicht, wenngleich er versucht hat, sich in sein neues Amt mit so viel Normalität wie möglich einzufinden.

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