Illingen trifft Vorsorge für mögliche Krisenfälle
Illingen
Illingen (eld). Vor über zwei Jahren machte sich die Illinger Gemeindeverwaltung mit Hilfe von EnBW auf den Weg, ein Notfall-Handbuch zu erstellen. Kundenberater Markus Wexel von der Netze BW informierte bei der Gemeinderatssitzung am Dienstag über die Vorgehensweise und die Inhalte. In drei Workshops habe man unter anderem Bedrohungsszenarien definiert und einen Krisenstab festgelegt. Wexel betonte, dass Kriseneinsatzpläne stets aktualisiert werden müssen. Handlungsbedarf konnte er sich bei der Notstromversorgung vorstellen. „Ein Aktenordner allein löst eine Krise nicht“, sagte Bürgermeister Harald Eiberger. Die Gemeinderäte hätten zu entscheiden, für welche Art von Krise sie Vorsorge treffen wollten.
Wir freuen uns, dass Sie sich für
einen Artikel interessieren.
Jetzt registrieren und weiterlesen.
- ➔ Alle Webseiteninhalte
-
➔ Inklusive aller
Artikel
- ➔ Jederzeit kündbar
Sie sind bereits Abonnent? Hier einloggen