Etat zwischen Wunsch und Wirklichkeit

Illingen

Illingens Bürgermeister Armin Pioch stellt den Haushaltsplan für das kommende Jahr vor. Gemeinde will tief in den Sparstrumpf greifen. Viele Aufgaben sind im laufenden Jahr wegen Personalmangel und Corona liegengeblieben und sollen nun in Angriff genommen werden.

Illingen. Haushaltsplan und Haushaltswirklichkeit können deutlich voneinander abweichen. „Selten war unsere Planungsgrundlage mit so vielen Unsicherheiten behaftet“, stellte Illingens Bürgermeister Armin Pioch am Dienstag im Gemeinderat fest, als er die Grundzüge des ersten Etatentwurfs seiner noch jungen Amtszeit in Illingen präsentierte. „Das ist ein besonderer Haushalt, die Auswirkungen der Coronakrise sind spürbar“, so Pioch. Trotzdem stehe die Gemeinde auf gesunden Füßen, und auch das Gewerbesteueraufkommen sei nicht so stark eingebrochen wie zeitweise befürchtet. Im laufenden Jahr werden wohl die kalkulierten 4,5 Millionen Euro erreicht, mit dem gleichen Ansatz will die Gemeinde ins Jahr 2022 gehen.

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