Engagement macht Schule
Illingen
Der Verein „Hoffnung für Indien“ hat Grund zur Freude: Eine durch Spenden finanzierte Bildungseinrichtung in Südindien ist vor wenigen Wochen eingeweiht worden. Die Vereinsvorsitzende Carmen Kirschner und ihre Mitstreiter wollen Kindern eine Perspektive geben.
Große Freude über ein jahrelang geplantes und schließlich vollendetes Schulprojekt, für das sich der Verein „Hoffnung für Indien“ eingesetzt hat. Fotos: privat
Illingen/Tenali. Carmen Kirschner, die Vorsitzende des Illinger Vereins „Hoffnung für Indien“, empfindet große Dankbarkeit und spricht von einem „Meilenstein für die Menschen“, wenn sie an den Bau einer durch Spenden finanzierten Schule für Kinder in einem kleinen Ort in der Nähe von Tenali in Südindien denkt. Acht Jahre hat es von der Idee bis zur Realisierung gedauert. Am 17. Februar war es endlich soweit. Das Gebäude wurde feierlich eingeweiht.
Wir freuen uns, dass Sie sich für
einen Artikel interessieren.
Jetzt registrieren und weiterlesen.
- ➔ Alle Webseiteninhalte
-
➔ Inklusive aller Artikel
- ➔ Jederzeit kündbar
Sie sind bereits Abonnent? Hier einloggen
