„Gelebte Genossenschaft par excellence“
Bretten
Die Volksbank Bruchsal-Bretten hat ihre Position durch den „Sprung über die A5“ weiter gestärkt. Die Fusion mit Stutensee-Weingarten
ist vollzogen. Das Institut besteht nun aus fast 64000 Mitgliedern. Die Kundeneinlagen sind deutlich angewachsen.

Seit 2008 eine schwäbische Dependance der Volksbank Bruchsal-Bretten: die Filiale an der Frankfurter Straße in Maulbronn, die 2008 als Teil der vormaligen Fusionsbank Maulbronn-Oberderdingen den Anschluss „im Badischen“ gesucht hatte.
Bretten/Maulbronn. Nach dem „Sprung über die Autobahn“ A5 in Richtung Rheinebene hat die Volksbank Bruchsal-Bretten ihre strategische Ausrichtung in ihrem vergrößerten Geschäftsgebiet nordöstlich von Karlsruhe im „Hinterland“ von Bretten und Bruchsal weiter manifestiert. Das mit der Volksbank Stutensee-Weingarten zum vergangenen Jahresende verschmolzene Institut kann jetzt auf gut drei Milliarden Euro Bilanzsumme und knapp 64000 Mitglieder verweisen. Nach Einschätzung des Vorstandsvorsitzenden Roland Schäfer sieht sich die Bank mit Sitz in Bruchsal deutschlandweit unter den 100 stärksten genossenschaftlichen Geldinstituten.
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