Die Retter-Schule muss selbst gerettet werden
Baden-Württemberg
Seit Jahren kriselt es an der Landesschule des Roten Kreuzes. Nun spitzt sich die Lage zu: der neue Chef ist schon wieder weg, die zwei obersten DRK-Manager übernehmen.
Rasender Retter: Wandbild am Standort Stuttgart der DRK-Schule
(Foto: mül)
Noch im September schien die Welt an der Landesschule des Deutschen Roten Kreuzes in bester Ordnung. Da feierte die größte DRK-Bildungseinrichtung in Deutschland ein rundes Jubiläum: Seit 70 Jahren werden in der Zentrale in Pfalzgrafenweiler (Kreis Freudenstadt) und an inzwischen zehn Standorten im Südwesten haupt- und ehrenamtliche Helfer ausgebildet. Das sei nicht nur ein Anlass zum Rückblick, „sondern vor allem Grund zur Freude auf das, was kommt“, wurde der Schul-Geschäftsführer Marco Schlump zitiert. „Wir sehen die Zukunft der DRK-Landesschule voller Möglichkeiten und Chancen.“
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