Vorratshaltung
Aufgeschnappt
„Ein Aktenordner allein löst die Krise nicht“, betonte Bürgermeister Harald Eiberger, als es im Illinger Gemeinderat in dieser Woche um das Notfallmanagement im Ort ging, und wurde dann umgehend konkret. In der Praxis müsse man sich für den Katastrophenfall – zum Beispiel – auch mit der Frage befassen, für wie viele Menschen Schutzräume zur Verfügung gestellt werden müssten. Und für welche Zeit. Woraus sich dann wieder die Frage ergebe, ob nur für den Krisenstab Klopapier vorgehalten werden müsse oder für die ganze Bevölkerung.
Wir freuen uns, dass Sie sich für
einen Artikel interessieren.
Jetzt registrieren und weiterlesen.
- ➔ Alle Webseiteninhalte
-
➔ Inklusive aller
Artikel
- ➔ Jederzeit kündbar
Sie sind bereits Abonnent? Hier einloggen