Man – sprich: in diesem Fall Vogel – kann sich am Netz des Meisenknödels festhalten. Man kann sich aber auch auf ein Ästchen des Baumes setzen, in dem die winterliche Spende aufgehängt ist. Letzteres hat bei strengem Frost leider Nebenwirkungen. In einem Moment, da das Essen gerade auf weitere Abnehmer wartet, entdeckt die Spenderin am Ästchen unterhalb des Knödels feine gelbe Federchen. Ist ein Piepmatz beim Picken festgefroren? Keine schöne Vorstellung, aber satt zumindest dürfte er sein.
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