Blickrichtung

Aufgeschnappt

„Struwwelpeter“-Leser aller Generationen wissen, dass der ständig gen Himmel gerichtete Blick ungesund sein kann. Der „Hans guck in die Luft“ kann ein Lied davon singen. Aber es reicht manchmal schon aus, nicht explizit auf den Boden zu schauen, um sich in Gefahr zu begeben. Die Schreiberin dieser Zeilen hat gelernt, keinen Fuß vor die Haustür zu setzen, ohne diesen optisch zu begleiten. Denn allzu oft lag da in letzter Zeit ein leider mausetoter Beweis der Jagdkünste des Katers. Wenn die Menschen zu doof sind, ihr Essen zu fangen, muss ich ihnen etwas abgeben, denkt er wohl. Wenn er nur begreifen würde, dass er es mit einer Vegetarierin zu tun hat...

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