Exportwirtschaft schätzt den Osten - Polen im Fokus

Wirtschaft

Die deutsche Wirtschaft leidet unter Zöllen und Exportbeschränkungen, der Handel mit den USA oder China wird ausgebremst. In Osteuropa läuft es besser. Ein Land ragt heraus.

Laut Statistik haben die Grenzkontrollen bislang keine negativen Auswirkungen auf die Handelsbilanz. Doch sie kosten die Unternehmen Zeit und Geld.

Laut Statistik haben die Grenzkontrollen bislang keine negativen Auswirkungen auf die Handelsbilanz. Doch sie kosten die Unternehmen Zeit und Geld.

(Foto: Patrick Pleul/dpa)

Berlin - Angesichts zunehmender globaler Unsicherheiten sieht die deutsche Exportwirtschaft großes Potenzial im Handel mit Ländern in Ost- und Südosteuropa. Insbesondere die Geschäfte mit Polen entwickelten sich herausragend, teilte der Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft in Berlin mit. Das deutsch-polnische Handelsvolumen kletterte demnach im ersten Halbjahr um 4,6 Milliarden Euro auf den Rekordwert von über 90 Milliarden Euro. Das waren 5,4 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.

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