Spionage beim Friedensnobelpreis?
Politik
Nach dem Bekanntwerden auffälliger Wettquoten unmittelbar vor der Verkündung des Friedensnobelpreises vermutet das Nobelinstitut Spionage.
Das Nobelinstitut vermutet Spionage beim Friedensnobelpreis für Maria Corina Machado.
(Foto: Jesus Vargas/dpa (li.), Javad Parsa/NTB/dpa (re.))
Nach dem Bekanntwerden auffälliger Wettquoten unmittelbar vor der Verkündung des Friedensnobelpreises an die venezolanische Oppositionspolitikerin María Corina Machado vermutet das Nobelinstitut Spionage. „Es handelt sich sehr wahrscheinlich um Spionage“, sagte der Direktor des Nobelinstituts, Kristian Berg Harpviken, am Samstag dem norwegischen Fernsehsender TV2. Zuvor war bekannt geworden, dass sich kurz vor der Verkündung des Preises die Wettquoten für Machado deutlich geändert hatten.
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