Ochsenknecht vor Gericht: Geldbuße statt Haftstrafe
Panorama
Jahrelang zog sich die Causa um eine offene Hotelrechnung. Nun bot das Gericht an, einen Schlussstrich zu ziehen. Dafür muss der Reality-TV-Darsteller eine hohe Geldsumme zahlen.

Jimi Blue Ochsenknecht musste sich vor dem Landgericht verantworten.
(Foto: Expa/Johann Groder/APA/dpa)
Innsbruck - Jimi Blue Ochsenknecht ist in dem Prozess um eine jahrelang unbezahlte Hotelrechnung ohne Verurteilung und ohne Strafregister-Eintrag davongekommen. Im Gegenzug muss der 33-jährige Schauspieler und Reality-TV-Darsteller eine Geldbuße von 18.000 Euro zahlen. Vor den Augen Dutzender weiblicher Fans im Gerichtssaal akzeptierte er diese Form der Beilegung. Er kommt damit auch um eine Haftstrafe herum. Schwerer Betrug kann in Österreich mit bis zu drei Jahren Haft bestraft werden.
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